Von 1212 bis 1256 in Erfurt.
Von 1233 bis 1252 Erzbischöflich Mainzischer Kämmerer in Erfurt.
Er verkauft 1212 mit seinem Bruder Heinrich der Stadt Erfurt den Hof an der Lehmannsbrücke. Mit dem Peterskloster hat er Streit weil er die Untertanen in Udestadt mit ungerechten Abgabenbedrückt hatte; in einem Vergleich deswegen erhält er 1215 für seinen Verzicht auf die Vogtei in Udestedt Güter zu Atzmannsdorf, Udestedt und Gr.Mölsen (Molhusen), weshalb sich seine Söhne mit Ausnahme Heinrich II. nach diesen Orten nannten.