"Das Todesjahr Elisabeths ist unbekannt. 1284 war Burchard von Wölpe wohl in zweiter Ehe mit einer Ermengard verheiratet . Nach der Marienroder Urkunde von 1272 scheint Elisabeth das zweite Kind Gerhards I. gewesen zu sein . Sie trat zu dieser Zeit bereits als Comitisse de Welpia auf. Da Burchard von Wölpe die Marienroder Urkunde mitsiegelte, können wir in ihm den Gemahl Elisabeths sehen. Burchard erscheint auch als gener Gerhards."
Bei der Wieden, Helge, Schaumburgische Genealogie (2. Auflage Melle 1999), 25.